Bauen / Renovieren
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Bruchweg 7 · 29308 Winsen · Telefon (05146) 1790 ·
info@brase-montage.deFliesen- und Natursteinverlegung
Vom Abbruch bis zur Verlegung
brase Projekt & Montage GmbH – Wir setzen
Maßstäbe bei der professionellen Fliesen-
und Natursteinverlegung im Landkreis Celle
und in den Großräumen Hannover und
Hamburg.
Angefangen bei evtl. nötigen Abbrucharbei-
ten, der individuellen Beratung, über die Pla-
nung, Aufmaß und Anlieferung bis zum pro-
fessionellen Einbau erledigen wir alles aus
einer Hand und mit viel Liebe zum Detail.
In unserem Showroom an unserem Firmen-
sitz im Ortsteil Thören (Winsen/Aller) im
Landkreis Celle zeigen wir Ihnen ein breites
Spektrum unterschiedlichster Natursteine
wie Granit, Marmor, Quarz-Komposit, Sand-
stein oder Agglo.
Hier können Sie dieWirkung und das Erschei-
nungsbild unterschiedlicher Natursteinarten
live erleben und bekommen einen breiten
Überblick über die vielfältigen Einsatzmög-
lichkeiten von Naturstein im Innen- und Au-
ßenbereich.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen
Sie sich unverbindlich Beraten oder schauen
Sie auf unserer Internetseite
www.brase-montage.de vorbei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
(Brase)
Barrierefrei bauen und wohnen
Wer möglichst lange ohne Einschränkungen im
Eigenheim wohnen bleiben möchte, der sollte
beim Neubau oder der Sanierung heute schon
an später denken. Denn ein barrierefreies Haus
ist eine Investition indieZukunft.Wer rechtzeitig
plant, genießt sofort mehr Wohnkomfort und
kann künftige Umbauarbeiten vermeiden. Auch
bei nicht barrierefreien Bestandsimmobilien
lässt sich mit baulichen Veränderungen ein Plus
an Selbstständigkeit imAlltag erreichen.
Grundriss
Die obersten Regeln für eine barrierefreieWoh-
nung sind viel Platz und mind. 90 cm breite Tü-
ren ohne Türschwellen. Alle Räume müssen so
großzügig geschnitten sein, dass sich auch ein
Rollstuhlfahrer frei bewegen und jeden Winkel
problemlos erreichen kann. Durchgehende
Treppengeländer, Haltegriffe an kritischen Stel-
len, rutschfeste Bodenbeläge sowie Telefon
anschlüsse in jedem Raum sorgen für mehr
Sicherheit.Treppen sollten so gestaltet werden,
dass sich bei Bedarf problemlos ein Treppenlift
installieren lässt.
Bad
Laut DIN-Norm muss die Größe eines behin-
dertengerechten Badezimmers mind. 5,4 Qua-
dratmeter betragen. Geht die Tür nach außen
auf, ist die gesamte Fläche voll nutzbar. Boden-
gleiche Duschen, die so groß sind, dass sich
auch eine Sitzmöglichkeit hineinstellen lässt,
Badewannen, in denen ein Lift installiert wer-
den kann, seitlich erreichbare Toiletten und
rutschfeste Bodenbeläge sind ein Muss im bar-
rierefreien Bad. Praktische Unterstützung bie-
ten höhenverstellbare, unterfahrbare Wasch-
becken mit ausreichend Ablagefläche, kipp-
und schwenkbare Spiegel, helle, kontrastreiche
Beleuchtung und Haltegriffe im Dusch- und
WC-Bereich.
Küche
Zu beachten sind Arbeitshöhen ebensowie die
gute Erreichbarkeit aller Schrankinhalte und
die Sicherheit bei der Ausstattung und Anord-
nung der Elektrogeräte. Besonders komforta-
bel und flexibel sind elektrisch höhenverstell-
bareArbeitsplattenundOberschränke.Werden
Backofen, Kühlschrank und Mikrowelle in Ar-
beitshöhe eingebaut, erübrigt sich mühsames
Bücken. Apothekerschränke sowie Schranktü-
ren, Auszüge und Schubladen, die sich auf sanf-
ten Druck selbstständig öffnen und schließen,
erleichtern die Zugänglichkeit zu Küchenuten-
silien undVorräten.
Schlafzimmer
Zum barrierefreien Wohnumfeld gehört ein
Schlafzimmer, in dem sich Menschen mit kör-
perlichen Beeinträchtigungen möglichst un-
gehindert bewegen können. Das heißt in
erster Linie, ausreichend Platz ums Bett.
Lichtschalter, die vom Bett aus erreichbar
sind, ein Telefon auf dem Nachttisch sowie
beleuchtete Schränke mit ausklapp- und
absenkbaren Kleiderstangen verringern die
Unfallgefahr.
Hausautomation
Mit aktueller Haustechnik und entsprechen-
der Ausstattung lassen sich Fenster, Türen,
Licht, Heizung, Rollläden, Markise und viele
weitere Funktionen über Funkfernbedienun-
gen, Smartphone und Tablet komfortabel z. B.
vom Sofa oder Bett aus steuern.
Förderung
Barrierefreie Bauvorhaben – ob Umbau oder
Neubau – werden über eine Vielzahl an För-
derprogrammen von Bund, Ländern, Kom-
munen, Kranken-, Unfall- und Pflegeversi-
cherungen, Banken und privaten Stiftungen
mit zinsverbilligten Darlehen oder Zuschüs-
sen unterstützt.
(HLC | Annette Grimm)
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